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Über die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien

Beitragszeit: 08. Mai 2024

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Wie hoch ist die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien? Selbstentladung vonLithium-Ionen-Solarbatterienist ein normales chemisches Phänomen und beschreibt den Ladungsverlust einer Lithiumbatterie im Laufe der Zeit, wenn sie nicht an eine Last angeschlossen ist. Die Geschwindigkeit der Selbstentladung bestimmt den Prozentsatz der ursprünglich gespeicherten Leistung (Kapazität), der nach der Lagerung noch verfügbar ist. Eine gewisse Selbstentladung ist eine normale Eigenschaft und wird durch die chemischen Reaktionen im Akku verursacht. Lithium-Ionen-Akkus verlieren typischerweise etwa 0,5 % bis 1 % ihrer Ladung pro Monat. Wenn wir eine Batterie mit einer bestimmten Ladungsmenge einer bestimmten Temperatur aussetzen und sie für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren, ist die Selbstentladung, um es kurz zu machen, ein Phänomen, bei dem die Solar-Lithiumbatterie selbst aufgrund von Nebenprodukten verloren geht. Kenntnisse über die Selbstentladung sind wichtig für die Auswahl des richtigen Lithium-Ionen-Batteriesystems für bestimmte Anwendungen. Die Bedeutung der Selbstentladung bei Lithium-Ionen-Solarbatterien. Derzeit werden Lithium-Ionen-Akkus immer häufiger in Laptops, Digitalkameras und anderen digitalen Geräten verwendet. Darüber hinaus gibt es auch Möglichkeiten, sie in Fahrzeugen, Kommunikationsbasisstationen, Batterie-Energiespeicherkraftwerken und einigen anderen Bereichen einzusetzen. Dabei kommen Akkus nicht nur einzeln vor, wie beispielsweise in Mobiltelefonen, sondern auch in Reihe oder parallel. In der netzunabhängigen Solaranlage für Privathaushalte sind die Kapazität und Lebensdauer derLi-Ionen-Solarbatteriesatzhängt nicht nur mit jeder einzelnen Batterie zusammen, sondern auch mit der Konsistenz zwischen den einzelnen Lithium-Ionen-Batterien. Eine mangelnde Konsistenz kann die Leistung des Batteriepacks erheblich beeinträchtigen. Die Konsistenz der Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien ist ein wichtiger Einflussfaktor. Der Ladezustand (SOC) von Lithium-Ionen-Solarbatterien mit inkonsistenter Selbstentladung verändert sich nach einer gewissen Lagerzeit deutlich, was Kapazität und Sicherheit erheblich beeinträchtigt. Durch unsere Studien können wir die Gesamtqualität unserer Lithium-Ionen-Akkus verbessern, die Lebensdauer verlängern und die Fehlerquote senken. Was verursacht die Selbstentladung von Solar-Lithium-Batterien? Solar-Lithiumbatterien sind im Leerlauf an keine Last angeschlossen, die Leistung nimmt jedoch trotzdem ab. Im Folgenden sind die möglichen Ursachen für die Selbstentladung aufgeführt. 1. Interner Elektronenleckage durch teilweise Elektronenleitung oder anderen internen Kurzschluss des Elektrolyten 2. Externer Elektronenverlust, verursacht durch mangelhafte Isolierung der Dichtung oder des Dichtungsrings der Solar-Lithiumbatterie oder unzureichenden Widerstand zwischen den Außengehäusen (Außenleiter, Feuchtigkeit). a.Elektroden-/Elektrolytreaktion, wie z. B. Anodenkorrosion oder Kathodenrückgewinnung aufgrund von Elektrolyt und Verunreinigungen. b. Lokale Zersetzung des Elektrodenaktivmaterials 3. Passivierung der Elektrode durch Zersetzungsprodukte (ungelöste Stoffe und adsorbierte Gase) 4. Der mechanische Verschleiß der Elektrode oder der Widerstand (zwischen Elektrode und Kollektor) nimmt mit zunehmender Stromstärke im Kollektor zu. 5. Regelmäßiges Laden und Entladen kann zu unerwünschten Lithiummetallablagerungen auf der Lithiumionenanode (negative Elektrode) führen. 6. Chemisch instabile Elektroden und Verunreinigungen im Elektrolyt führen zur Selbstentladung von Solar-Lithium-Batterien. 7. Während des Herstellungsprozesses wird die Batterie mit Staubverunreinigungen vermischt. Verunreinigungen können zu einer leichten Leitfähigkeit der positiven und negativen Elektroden führen, wodurch die Ladung neutralisiert wird und die Stromversorgung beschädigt wird. 8. Die Qualität der Membran hat einen erheblichen Einfluss auf die Selbstentladung der Solar-Lithium-Batterie 9. Je höher die Umgebungstemperatur der Solar-Lithium-Batterie ist, desto höher ist die Aktivität des elektrochemischen Materials, was im gleichen Zeitraum zu einem größeren Kapazitätsverlust führt. Der Einfluss von Lithium-Ionen-Batterien auf die Selbstentladung durch Solarenergie. 1. Die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien führt zu einer Verringerung der Speicherkapazität. 2. Die Selbstentladung metallischer Verunreinigungen führt dazu, dass die Membranöffnung blockiert wird oder die Membran sogar durchstößt, was einen lokalen Kurzschluss verursacht und die Sicherheit der Batterie gefährdet. 3. Durch die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien vergrößert sich der SOC-Unterschied zwischen den Batterien, wodurch die Kapazität der Solar-Lithium-Batteriebank verringert wird. Aufgrund der inkonsistenten Selbstentladung ist der Ladezustand der Lithiumbatterie in der Solar-Lithiumbatteriebank nach der Lagerung unterschiedlich, was auch die Funktion der Solar-Lithiumbatterie beeinträchtigt. Nach Erhalt der über einen längeren Zeitraum gelagerten Solar-Lithiumbatteriebank stellen Kunden häufig Leistungseinbußen fest. Bei einer Ladezustandsdifferenz von etwa 20 % beträgt die Kapazität der kombinierten Lithiumbatterie nur noch 60 bis 70 %. 4. Wenn der SOC-Unterschied zu groß ist, kann es leicht zu einer Überladung und Überentladung der Lithium-Ionen-Solarbatterie kommen. Der Unterschied zwischen chemischer Selbstentladung und physikalischer Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien 1. Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien bei hohen Temperaturen im Vergleich zur Selbstentladung bei Raumtemperatur. Ein physikalischer Mikrokurzschluss hängt maßgeblich von der Zeit ab und eine Langzeitlagerung ist eine wirksamere Lösung gegen die physikalische Selbstentladung. Der Verlauf von 5D bei hoher Temperatur und 14D bei Raumtemperatur ist: Wenn die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien hauptsächlich eine physikalische Selbstentladung ist, beträgt die Selbstentladung bei Raumtemperatur/Selbstentladung bei hoher Temperatur etwa 2,8; wenn es hauptsächlich eine chemische Selbstentladung ist, beträgt die Selbstentladung bei Raumtemperatur/Selbstentladung bei hoher Temperatur weniger als 2,8. 2. Vergleich der Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien vor und nach dem Zyklisieren Durch das Zyklisieren kommt es zu einem Schmelzen von Mikrokurzschlüssen im Inneren der Lithium-Solarbatterie, wodurch die physikalische Selbstentladung reduziert wird. Handelt es sich bei der Selbstentladung einer Lithium-Ionen-Solarbatterie hauptsächlich um eine physikalische Selbstentladung, verringert sich diese nach dem Zyklisieren deutlich. Handelt es sich hauptsächlich um eine chemische Selbstentladung, ändert sich nach dem Zyklisieren nichts Wesentliches. 3. Leckstromprüfung unter flüssigem Stickstoff. Messen Sie den Leckstrom der Lithium-Ionen-Solarbatterie unter flüssigem Stickstoff mit einem Hochspannungstester. Wenn die folgenden Bedingungen auftreten, bedeutet dies, dass es sich um einen schwerwiegenden Mikrokurzschluss handelt und die physikalische Selbstentladung groß ist. >> Bei einer bestimmten Spannung ist der Leckstrom hoch. >> Das Verhältnis von Leckstrom zu Spannung variiert bei unterschiedlichen Spannungen stark. 4. Vergleich der Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien bei unterschiedlichen SOC Der Beitrag der physikalischen Selbstentladung ist in verschiedenen SOC-Fällen unterschiedlich. Durch experimentelle Überprüfung ist es relativ einfach, die Lithium-Ionen-Solarbatterie mit abnormaler physikalischer Selbstentladung bei 100 % SOC zu unterscheiden. Solar-Selbstentladungstest für Lithiumbatterien Methode zur Selbstentladungserkennung ▼ Spannungsabfallmethode Diese Methode ist einfach anzuwenden, hat jedoch den Nachteil, dass der Spannungsabfall nicht direkt den Kapazitätsverlust widerspiegelt. Die Spannungsabfallmethode ist die einfachste und praktischste Methode und wird in der Stromproduktion häufig eingesetzt. ▼ Kapazitätsabfallmethode Das heißt, der prozentuale Rückgang des Inhaltsvolumens pro Zeiteinheit. ▼ Selbstentladestrommethode Berechnen Sie den Selbstentladestrom ISD der Batterie während der Lagerung anhand der Beziehung zwischen Kapazitätsverlust und Zeit. ▼ Berechnen Sie die Anzahl der durch Nebenreaktionen verbrauchten Li+-Moleküle Leiten Sie die Beziehung zwischen Li+-Verbrauch und Lagerzeit anhand der Auswirkung der Elektronenleitfähigkeit der negativen SEI-Membran auf die Li+-Verbrauchsrate während der Lagerung ab. So reduzieren Sie die Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien Ähnlich wie bei manchen Kettenreaktionen werden Geschwindigkeit und Intensität ihres Auftretens von der Umgebung beeinflusst. Niedrigere Temperaturen sind in der Regel deutlich besser, da die Kälte die Kettenreaktion verlangsamt und somit die unerwünschte Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien reduziert. Daher wäre es naheliegend, die Batterie im Kühlschrank aufzubewahren, oder? Nein! Andererseits sollten Sie Batterien grundsätzlich nicht in den Kühlschrank legen. Feuchte Luft im Kühlschrank kann ebenfalls zu Entladungen führen. Besonders wenn Sie dieLithiumbatterienAustretendes Kondenswasser kann sie beschädigen und sie unbrauchbar machen. Lagern Sie Ihre Lithium-Solarbatterien am besten kühl, aber absolut trocken, vorzugsweise bei 10 bis 25 °C. Weitere Tipps zur Lagerung von Lithium-Solarbatterien finden Sie in unserem vorherigen Blog. Um die unerwünschte Selbstentladung von Lithium-Ionen-Solarbatterien zu reduzieren, sind einige grundlegende Maßnahmen erforderlich. Sollten Sie sich über den Ladezustand Ihrer Batterien nicht ganz sicher sein, können Sie diese jederzeit aufladen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Lithium-Solarbatterien der Aufgabe gewachsen sind – und holen Tag für Tag das Beste aus Ihrem Lithium-Solarbatteriepaket heraus.


Beitragszeit: 08. Mai 2024