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Unterschied zwischen Gleichstrom und Wechselstrom

Beitragszeit: 08. Mai 2024

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Heutzutage sind immer mehr Menschen bereit, in Solarenergie zu investieren, um Geld zu sparen und gleichzeitig eine nachhaltige Art der Energieerzeugung zu nutzen. Bevor man jedoch eine Entscheidung trifft, ist es wichtig zu verstehen, wiePHotovoltaikanlagenArbeit. Dies setzt voraus, die Unterschiede zwischenGleichstromUndWechselstromund wie sie in diesen Systemen wirken. Auf diese Weise können Sie die beste Option aus den vielen Möglichkeiten auswählen, was sich sicherlich positiv auf Ihre Investition auswirkt. Wenn Sie darüber nachdenken, diese Praxis in Ihrem Unternehmen einzuführen, sollten Sie außerdem wissen, dass die Photovoltaikanlage das Mittel zur Stromerzeugung ist. Damit Sie immer auf dem Laufenden bleiben, haben wir diesen Beitrag vorbereitet, der Ihnen erklärt, was es damit auf sich hat und welche Rolle die einzelnen Stromarten in Photovoltaikanlagen spielen. Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr! Was ist Gleichstrom? Bevor wir uns mit Gleichstrom (DC) befassen, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass elektrischer Strom als Fluss von Elektronen verstanden werden kann. Dies sind negativ geladene Teilchen, die durch ein energieleitendes Material, beispielsweise einen Draht, fließen. Solche Stromkreise bestehen aus zwei Polen, einem negativen und einem positiven. Bei Gleichstrom fließt der Strom nur in eine Richtung. Gleichstrom ist daher der Strom, der seine Richtung beim Fließen durch einen Stromkreis nicht ändert und sowohl positive (+) als auch negative (-) Polaritäten beibehält. Um sicherzugehen, dass es sich um Gleichstrom handelt, muss lediglich sichergestellt werden, dass er die Richtung geändert hat, also von positiv nach negativ und umgekehrt. Es ist wichtig zu beachten, dass es keine Rolle spielt, wie sich die Intensität ändert oder welche Wellenform die Strömung annimmt. Selbst wenn dies geschieht, haben wir eine kontinuierliche Strömung, wenn sich die Richtung nicht ändert. Positive und negative Polarität In elektrischen Anlagen mit Gleichstromkreisen werden üblicherweise rote Kabel zur Kennzeichnung der positiven (+) Polarität und schwarze Kabel zur Kennzeichnung der negativen (-) Polarität des Stromflusses verwendet. Diese Maßnahme ist notwendig, da eine Umkehrung der Polarität des Stromkreises und damit der Stromflussrichtung zu verschiedenen Schäden an den angeschlossenen Verbrauchern führen kann. Diese Art von Strom kommt häufig in Niederspannungsgeräten wie Batterien, Computerkomponenten und Maschinensteuerungen in Automatisierungsprojekten vor. Er wird auch in den Solarzellen einer Solaranlage erzeugt. In Photovoltaikanlagen findet ein Übergang zwischen Gleichstrom (DC) und Wechselstrom statt. Gleichstrom entsteht im Photovoltaikmodul bei der Umwandlung von Sonneneinstrahlung in elektrische Energie. Diese Energie bleibt in Form von Gleichstrom erhalten, bis sie den Wechselrichter durchläuft, der sie in Wechselstrom umwandelt. Was ist Wechselstrom? Diese Stromart wird aufgrund ihrer Natur als Wechselstrom bezeichnet. Das heißt, sie ist nicht unidirektional, sondern ändert die Richtung innerhalb des Stromkreises periodisch. Sie wandert vom Pluspol zum Minuspol und umgekehrt, wie eine Einbahnstraße, bei der die Elektronen in beide Richtungen zirkulieren. Die häufigsten Arten von Wechselstrom sind Rechteck- und Sinuswellen, deren Intensität in einem bestimmten Zeitintervall von einem maximalen positiven (+) bis zu einem maximalen negativen (-) Wert variiert. Die Frequenz ist somit eine der wichtigsten Variablen zur Charakterisierung einer Sinuswelle. Sie wird durch den Buchstaben f dargestellt und in Hertz (Hz) gemessen, zu Ehren von Heinrich Rudolf Hertz, der maß, wie oft die Intensität der Sinuswelle innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls von einem Wert +A zu einem Wert -A wechselte. Sinuswelle wechselt zwischen positivem und negativem Zyklus Dieses Zeitintervall wird üblicherweise als 1 Sekunde behandelt. Der Wert der Frequenz gibt somit an, wie oft die Sinuswelle innerhalb einer Sekunde ihren Zyklus von positiv zu negativ wechselt. Je länger die Wechselwelle also für einen Zyklus benötigt, desto niedriger ist ihre Frequenz. Umgekehrt gilt: Je höher die Frequenz einer Welle, desto kürzer ist die Zeit für einen Zyklus. Wechselstrom (AC) kann in der Regel eine viel höhere Spannung erreichen und kann so ohne nennenswerten Leistungsverlust größere Entfernungen zurücklegen. Deshalb wird der Strom von den Kraftwerken per Wechselstrom an seinen Bestimmungsort transportiert. Diese Art von Strom wird von den meisten elektronischen Haushaltsgeräten wie Waschmaschinen, Fernsehern, Kaffeemaschinen und anderen verwendet. Aufgrund der hohen Spannung muss der Strom vor dem Einspeisen in Haushalte auf niedrigere Spannungen wie 120 oder 220 Volt transformiert werden. Wie wirken die beiden in einer Photovoltaikanlage? Diese Systeme bestehen aus mehreren Komponenten, wie Ladereglern, Photovoltaikzellen, Wechselrichtern undBatterie-Backup-SystemDort wird das Sonnenlicht, sobald es die Photovoltaikmodule erreicht, in elektrische Energie umgewandelt. Dies geschieht durch Reaktionen, bei denen Elektronen freigesetzt werden und Gleichstrom (DC) entsteht. Nach der Erzeugung durchläuft der Gleichstrom Wechselrichter, die ihn in Wechselstrom umwandeln, der seine Nutzung in herkömmlichen Geräten ermöglicht. Bei Photovoltaikanlagen, die an das Stromnetz angeschlossen sind, ist ein Zweirichtungszähler installiert, der die gesamte erzeugte Energie erfasst. Auf diese Weise wird nicht verbrauchter Strom sofort in das Stromnetz eingespeist, wodurch Gutschriften für Zeiten geringer Solarenergieproduktion generiert werden. Der Nutzer zahlt somit nur für die Differenz zwischen der von seiner eigenen Anlage erzeugten Energie und der vom Konzessionär verbrauchten Energie. Photovoltaikanlagen bieten somit zahlreiche Vorteile und können die Stromkosten deutlich senken. Voraussetzung dafür ist jedoch eine hohe Qualität der Anlagen und eine fachgerechte Installation, um Schäden und Unfälle zu vermeiden. Nachdem Sie nun ein wenig über Gleichstrom und Wechselstrom wissen, hat BSLBATT die folgenden technischen Komplikationen bei der Installation einer Solaranlage umgangen:AC-gekoppeltes All-in-One-Batterie-Backup-System, das Solarstrom direkt in Wechselstrom umwandelt. Kontaktieren Sie uns für eine persönliche Beratung und ein Angebot durch unsere qualifizierten und technisch geschulten Vertriebsmitarbeiter.


Beitragszeit: 08. Mai 2024